Peelings bezeichnet im Bereich der Dermokosmetik die Produktion einer beschleunigten Erneuerung der Epidermiszellen, um Effekte wie Hautverjüngung, verbesserte Talgregulierung, Depigmentierung oder Tonusausgleich zu erzielen.
Peel-Typen können anhand von zwei Hauptfaktoren klassifiziert werden:
Die Wirkmechanismen
Physisch: mit aktiven Wirkstoffen
Chemisch: mit aktiven Wirkstoffen
Kombiniert: Physikalisch-chemische Elemente
Die Tiefe der Anwendung Oberflächlich: Entfernung der Schicht Hornhaut und Oberfläche der Epidermis.
Mittel: Entfernung der Epidermis und der gesamten oder eines Teils der papillären Dermis.
Tief: Erreicht die Mitte Stratum reticulare.
Beim Peeling sollten verschiedene Faktoren berücksichtigt werden: + Ziel der Behandlung + Ausgewählter Wirkstoff + Hauteigenschaften: • Fototyp[1] • Dicke • Talgsekretion • Hautempfindlichkeit • Regenerationszeit + Allgemeine Kontraindikationen (z. B. Schwangerschaft, Stillzeit etc.) und Kontraindikationen bestimmter Peelings (z. B.: Salicylsäure bei Acetylsalicylsäure-Allergie)
Behandlungs Zonen
Gesicht
Anti-Ageing, Akne Hyperpigmentierung Narben
Hals
Anti-Ageing
Dekollete
Hyperpigmentierung Anti-ageing
Körper
Akne, Narben nach Akne, Dehnungsstreifen, Intime Hyperpigmentierung
Hauptindikationen für chemische Peelings
Komedogen Akne
Post-Akne Narbenbildung
Oberflächlich Falten
Photo-ageing
Unregelmäßiger Hautton
Oberflächlich Falten
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